Das Pferd in seiner Individualität gibt den Teilnehmern die Möglichkeit soziale Interaktionen zu erfahren.
Es spiegelt den Menschen zu jeder Zeit völlig unverfälscht, es reflektiert seinen seelischen Zustand und dessen Wirkung nach außen ohne zeitliche Verzögerung.
Das Pferd stellt hohe Anforderungen an den Partner Mensch, die es ohne Abstriche zu erfüllen gilt. Es fordert diese nonverbal, was ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, Rücksichtnahme, Verständnis und Geduld erfordert.
Das Pferd verlangt Respekt, Achtung, Wertschätzung, Anpassungsfähigkeit, Konzentration, Souveränität und Selbstsicherheit gepaart mit Güte, Vertrauen und Zuneigung.
Die maßgebenden Grundlagen für einen Beziehungsaufbau und -erhalt zwischen
Mensch und Pferd kann man den Grundlagen für zwischenmenschliche Beziehungen gleichsetzten.
Da ein Pferd nicht von gesellschaftlichen Normen oder erfolgsorientierten Zielen geleitet ist, reagiert und agiert es offen, ehrlich und entsprechend seiner Natur als Equide.
Jedoch auch Pferde haben in ihrem Leben Erfahrungen gemacht, Verhaltensmuster erlernt, einen ausgeprägten eigenen Charakter und ihre ganz persönlichen kleinen Ziele. Dies gilt es herauszufinden und das Verhalten,
als Partner Mensch, darauf abzustimmen.
Man muss, einfacher gesagt, auf „ eine Wellenlänge kommen“, erst dann kann Einfluss auf das Verhalten des Pferdes genommen werden.
Erst muss ein Fundament aus gegenseitigem Vertrauen und Respekt geschaffen - eine Beziehung aufgebaut werden.
Daraus kann sich eine harmonische Kommunikation entwickeln, mit deren Hilfe, der Mensch die vertrauensvolle und spannungsfreie Führung
übernehmen kann.
Es spiegelt den Menschen zu jeder Zeit völlig unverfälscht, es reflektiert seinen seelischen Zustand und dessen Wirkung nach außen ohne zeitliche Verzögerung.
Das Pferd stellt hohe Anforderungen an den Partner Mensch, die es ohne Abstriche zu erfüllen gilt. Es fordert diese nonverbal, was ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, Rücksichtnahme, Verständnis und Geduld erfordert.
Das Pferd verlangt Respekt, Achtung, Wertschätzung, Anpassungsfähigkeit, Konzentration, Souveränität und Selbstsicherheit gepaart mit Güte, Vertrauen und Zuneigung.
Die maßgebenden Grundlagen für einen Beziehungsaufbau und -erhalt zwischen
Mensch und Pferd kann man den Grundlagen für zwischenmenschliche Beziehungen gleichsetzten.
Da ein Pferd nicht von gesellschaftlichen Normen oder erfolgsorientierten Zielen geleitet ist, reagiert und agiert es offen, ehrlich und entsprechend seiner Natur als Equide.
Jedoch auch Pferde haben in ihrem Leben Erfahrungen gemacht, Verhaltensmuster erlernt, einen ausgeprägten eigenen Charakter und ihre ganz persönlichen kleinen Ziele. Dies gilt es herauszufinden und das Verhalten,
als Partner Mensch, darauf abzustimmen.
Man muss, einfacher gesagt, auf „ eine Wellenlänge kommen“, erst dann kann Einfluss auf das Verhalten des Pferdes genommen werden.
Erst muss ein Fundament aus gegenseitigem Vertrauen und Respekt geschaffen - eine Beziehung aufgebaut werden.
Daraus kann sich eine harmonische Kommunikation entwickeln, mit deren Hilfe, der Mensch die vertrauensvolle und spannungsfreie Führung
übernehmen kann.
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